Solaranlagen vom Profi – warum Kompromisse eingehen? Mit über 200 Mitarbeitern bietet FEBESOL sämtliche Solarleistungen an. Unsere Experten mit langjähriger Erfahrung in der Photovoltaik stehen für Qualität und Exzellenz. Unsere Expertise erstreckt sich über Regionen wie Südhessen, Rheinhessen-Nahe, Pfalz, Mittlerer Oberrhein, Nordschwarzwald, Stuttgart, Heilbronn-Franken und Rhein-Neckar.
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als PV-Experte am Markt
installierte Solaranlagen
kompetente Mitarbeiter
Stadt Frankfurt und ihre Vorteile für Solarenergie
Mit einer Bevölkerung von 773 Tausend Einwohnern und einer Vielzahl von Stadtteilen, ist Frankfurt am Main nicht nur das wirtschaftliche Zentrum Deutschlands, sondern auch eine Stadt, die verstärkt auf erneuerbare Energien setzt. Die Stadt profitiert von durchschnittlich 4,2 Sonnenstunden pro Tag, was sie zu einem idealen Standort für die Nutzung von Solarenergie macht.
In Frankfurt am Main ist für die Installation von Solaranlagen keine Baugenehmigung erforderlich, was den Prozess für Hausbesitzer vereinfacht und beschleunigt. Aktuelle Förderprogramme speziell für Solaranlagen in Frankfurt können auf der Webseite der Stadt Frankfurt am Main eingesehen werden.
In Hessen besteht keine Verpflichtung zur Installation von PV-Anlagen für Wohngebäude, sondern lediglich für Landesgebäude. Seit dem 30. November 2018 ermöglicht die Freiflächensolaranlagenverordnung in Hessen den Bau von PV-Anlagen in benachteiligten landwirtschaftlichen Gebieten.
Solaranlage kaufen in Frankfurt – nachhaltige Energie für Ihr Zuhause
Sie haben keine Lust mehr, beim Blick auf die Stromrechnung aus allen Wolken zu fallen? Mit einer Solaranlage auf Ihrem Dach in Frankfurt machen Sie sich nicht nur vom Strommarkt unabhängiger, sondern helfen auch der Umwelt. Bei diesem Vorhaben greifen wir von Ihnen in allen Belangen unter die Arme.
Um von Öl und Kohle wegzukommen, spielen erneuerbare Energien, insbesondere Solarenergie, eine entscheidende Rolle. Im Unterschied zu fossilen Brennstoffen emittieren Solaranlagen kein CO2, was einen bedeutenden Beitrag zur von Menschen verursachten Klimaveränderung leistet.
Vertrauenswürdige Partner für Solaranlagen in Frankfurt
Dass wir von FEBESOL ein Top-Solaranbieter in Frankfurt sind, ist kein Zufall. Ein Erfolgsfaktor unseres Fachbetriebs ist seine Regionalität. Ob in den Regionen Nordschwarzwald, Mittlerer Oberrhein, Stuttgart, Heilbronn-Franken, Rheinhessen, Südhessen, der Pfalz oder in der Region Rhein-Neckar: Als regional verwurzelte Experten bündeln wir nicht nur jede Menge Know-how, sondern sind für unsere Kunden auch jederzeit erreichbar. Diese Zuverlässigkeit spiegelt sich deutlich in den Referenzen und Erfahrungen wider. Mehr als 6.000 zufriedene Kunden haben bisher mit uns zusammengearbeitet. Von der Planung bis zur Umsetzung nehmen wir den gesamten Prozess in unsere Hand. Zeitverluste durch Absprachen mit Subunternehmen sind bei uns kein Thema.
Es gibt viele Gründe, warum lokale Experten wichtig sind, wenn Sie eine Solaranlage kaufen in Frankfurt. Da wir selbst aus der Region stammen, kennen wir uns mit ihren Besonderheiten bestens aus, was die Abläufe deutlich vereinfacht. Dank der Nähe brauchen Sie nicht lange auf einen Termin zu warten. Für uns ist es selbstverständlich, innerhalb kürzester Zeit bei Ihnen vorbeizukommen, um Sie optimal zu betreuen.
Schritt für Schritt zur eigenen Solaranlage in Frankfurt
Wenn Sie bei FEBESOL eine Solaranlage kaufen wollen, lassen sich grob die folgenden fünf Schritte unterscheiden.
1. Schritt: Prüfung der Voraussetzungen
Zunächst gilt es zu prüfen, ob das Dach für Photovoltaikanlagen geeignet ist. Eine Südausrichtung sowie eine Dachschräge von 30° gelten zwar als optimal, für die Erzeugung von Solarstrom eignen sich aber auch viele andere Dächer. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Größe des Dachs, denn sie entscheidet darüber, wie viele Module installiert werden können. Da die Verkabelung durch das Haus führt, könnten gegebenenfalls Durchbrüche nötig sein. Zudem benötigen Komponenten wie Wechselrichter, Speicher oder Einspeisezähler ausreichend Platz.
Grundsätzlich sind keine Baugenehmigungen für PV-Anlagen mehr erforderlich, doch es kann Ausnahmen gaben. Im Zweifelsfall bietet es sich an, bei der örtlichen Baubehörde nachzufragen. Ist Ihr Objekt denkmalgeschützt, sollten Sie auf jeden Fall eine Stellungnahme der Denkmalschutzbehörde einholen. Zudem muss bei älteren Gebäuden häufig überprüft werden, ob das Dach das zusätzliche Gewicht aushält.
2. Schritt: Wirtschaftlichkeit abschätzen
Ob es wirtschaftlich ist, eine Solaranlage zu kaufen in Frankfurt, hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Für die Leistung der Photovoltaikanlage ist nicht zuletzt die Anzahl der Module entscheidend. Grundsätzlich empfiehlt sich die Installation bei unter 3 kWp nicht, da sich unter diesem Wert die Anschaffungskosten nur schwer amortisieren.
Sind die Kosten für Anschaffung und Installation ermittelt, besteht die nächste Aufgabe darin, die Finanzierungsmöglichkeiten in Frankfurt zu prüfen. Welche Finanzierungskonditionen und Fördergelder gibt es und wie sieht die steuerliche Behandlung aus? Bei all diese Fragen ist es grundsätzlich eine gute Idee, mit Experten vor Ort zusammenzuarbeiten.
3. Schritt: Vorbereitungsphase
Im dritten Schritt steht das Angebot im Mittelpunkt. Wir von FEBESOL erklären Ihnen gerne, wie Sie eine Eigenheimanalyse durchführen. Einen endgültigen Preis können unsere Installateure Ihnen in der Regel erst nach der Besichtigung Ihres Objektes nennen. Ist der Vertrag unterzeichnet, kümmern Sie sich am besten umgehend um die Anmeldung beim zuständigen Netzbetreiber. Bis dieser sich meldet, vergehen nämlich leicht mehrere Wochen. Im gleichen Zuge sollten Sie die PV-Anlage beim Finanzamt anmelden, denn der Netzbetreiber braucht Ihre Steuernummer, um aktiv werden zu können.
4. Schritt: Installation der PV-Anlage in Frankfurt
Die eigentliche Installation geht meist in wenigen Tagen über die Bühne. Nach dem Anbringen der Module kümmern sich unsere Installateure auch darum, weitere Komponenten wie Speicher oder Wechselrichter zu installieren und mit dem Zähler zu verkabeln. Worauf Sie sich verlassen können, ist die zügige und fachgerechte Arbeit unseres eingespielten Teams, das Ihnen bei jeder Frage gerne weiterhilft.
5. Schritt: Inbetriebnahme
Nachdem der Netzbetreiber die Freigabe erteilt hat, erfolgt die Inbetriebnahme. In Gegenwart eines Mitarbeiters des örtlichen Versorgers überprüft unser Elektrikerteam sämtliche Funktionen der PV-Anlage und dokumentiert die Ergebnisse. Von ihm erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, sodass Sie die Einweisung mit dem Inbetriebnahme-Protokoll bestätigen können. Im Anschluss wird die Inbetriebnahme durch die Fertigmeldung beim Netzbetreiber und die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur abgeschlossen.
Verschiedene Solaranlagen-Typen für Frankfurt und ihre Vorzüge
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Photovoltaik- und Solaranlagen häufig gleichgesetzt. Dies erweist sich bei genauerer Betrachtung jedoch als nicht ganz korrekt, da sowohl Photovoltaik- als auch Solarthermieanlagen spezielle Formen von Solaranlagen darstellen.
Die Funktionsweise einer Photovoltaikanlage ist simpel: Trifft das Licht auf die PV-Module, wandeln sie es in elektrische Energie um, genauer gesagt: in Gleichstrom. Die Halbleiterschichten aus Silizium fungieren dabei als Festkörper, an den die Photonen ihre Energie abgeben. Dadurch kommen die Elektronen in den Modulen in Bewegung, sodass elektrische Spannung entsteht. Der Gleichstrom ist für den Haushalt jedoch nicht nutzbar und kann auch nicht ins öffentliche Netz eingespeist werden. Dazu muss er erst mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt werden.
Was viele nicht wissen: Auch das Licht von Straßenlaternen lässt sich durch eine PV-Anlage in Strom umwandeln, wenn auch in einem geringeren Umfang. Unter Photovoltaik lässt sich grob die Technologie verstehen, die es Ihnen als Hausbesitzer erlaubt, klimafreundlichen Strom selbst zu erzeugen. Auf diese Weise können Sie sich ein Stück weit von Ihrem Energieversorger und damit auch von steigenden Strompreisen unabhängig machen. Ein weiterer Vorteil von Photovoltaikanlagen ist, dass sie keine Verbrenner oder bewegliche Teile beinhalten und deshalb kaum gewartet werden müssen. Das unterscheidet sie vor allem von fossilen Kraftwerken, die schädliche Abgase ausstoßen.
Im Gegensatz zu PV-Anlagen wandeln Solarthermie-Systeme das Licht nicht in Strom, sondern in Wärme um. Diese Wärme lässt sich dazu nutzen, um Wasser zu erhitzen oder um zu heizen. Wenn Sie sowohl Wärme als auch Strom aus Licht gewinnen wollen, sorgen Sie mit Hybridlösungen für die maximale Effizienz. Diese funktionieren mit Hybrid- beziehungsweise PVT-Kollektoren. In einem PVT-Kollektor sind Photovoltaik-Module und Solarthermie-Kollektoren übereinander angeordnet, sodass sie weniger Platz benötigen, als dies bei getrennten Systemen der Fall wäre. Ein Hybridkollektor verfügt über einen höheren Wirkungsgrad als beide Systeme allein. Er erlaubt es, bis zu 70 Prozent der Sonnenenergie nutzbar zu machen. Somit stellen Hybridlösungen eine interessante Möglichkeit dar, um sich autarker aufzustellen.
Entscheidende Faktoren beim Kauf einer Solaranlage in Frankfurt
Mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an Sonnenstunden im Jahr gehört Frankfurt zu den Regionen, in denen sich die Errichtung von Solaranlagen lohnt. Ob auch Sie mit Ihrem Dach von diesem Sonnenreichtum profitieren können, hängt von mehreren Faktoren ab. Wenn Sie eine Solaranlage kaufen wollen, stellt sich zunächst einmal die Frage, ob Ihr Dach ausreichend Sonne abbekommt. Bei diesem Aspekt sind Dachausrichtung und -neigung entscheidend. Ein Blick ins örtliche Solarkataster gibt Ihnen wertvolle Hinweise. Dabei handelt es sich um eine Online-Karte von Frankfurt, die es Ihnen leicht macht, das Sparpotenzial bestimmter Hausdächer einzuschätzen. Wichtig: Der Kataster bietet nur eine grobe Orientierung und ersetzt keine professionelle Beratung.
Die Rentabilität einer Solaranlage hängt stark von Ihrem individuellen Energiebedarf und Verbrauch ab. Die Investitionskosten für eine Solaranlage zur Versorgung eines Einfamilienhauses können etwa 20.000 Euro betragen. Wenn Sie mehr Solarstrom selbst nutzen möchten, ist ein System mit Speicher erforderlich. Bei Stromkosten von über 30 Cent pro kWh können erhebliche Einsparungen durch die Nutzung selbst erzeugten Solarstroms realisiert werden, der mit etwas mehr als 10 Cent pro kWh produziert wird. Die Amortisationszeit verkürzt sich somit erheblich. Die Entscheidung für den Kauf einer Solaranlage in städtischen Gebieten wird umso attraktiver, je höher Ihr Energiebedarf ist
Natürlich ist noch einiges mehr zu beachten, wenn Sie eine Solaranlage kaufen wollen. Um in den Genuss der beschriebenen Vorzüge zu kommen, sollten Sie die örtlichen Gesetze und Reglungen genau kennen. Nur so gehen Sie sicher, dass Sie etwa von einem gesteigerten Eigenverbrauch oder steuerlichen Vorteilen auch tatsächlich profitieren. Die Höhe der Einspeisevergütung ist beispielsweise nur für einen bestimmten Zeitraum garantiert, der im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt ist. Verstoßen Sie gegen Photovoltaik-Gesetze, riskieren Sie nicht nur finanzielle Einbußen, sondern gegebenenfalls auch Strafen. Wenden Sie sich für mehr Verbrauchertipps und Beratung zum Kauf von Solaranlagen an die Verbraucherzentrale oder an unsere Solaranlagen-Experten.
Finanzielle Unterstützung beim Kauf einer Solaranlage in Frankfurt
Überschüssiger Solarstrom geht nicht einfach verloren, denn er wird ins öffentliche Netz eingespeist. Dies ist für Sie mit zwei Vorteilen verbunden. Zum einen tragen Sie dazu bei, dass auch andere von Ihrer Stromerzeugung profitieren. Darüber hinaus erhalten Sie vom Netzbetreiber für die Einspeisung eine Vergütung. Seit dem 30. Juli 2022 beträgt diese 8,2 Cent je kWh. Von dieser Form der Solaranlagen-Förderung können Sie deutschlandweit profitieren. Größere Anlagen ab 10 kWp erhalten übrigens 7,1 Cent pro kWh. Aktuelle Informationen und Richtlinien zur Solarenergie in Deutschland finden Sie beim Bundesverband Solarwirtschaft e.V.
Neben der Einspeisevergütung sind weitere PV-Förderungen möglich, die für das gesamte Bundesgebiet, die Länder oder einzelne Städte gelten. In Baden-Württemberg gab es in den Jahren 2021 und 2022 beispielsweise Förderprogramme für netzdienliche Batteriespeicher. Förderungen auf Stadtebene, so wie der „KlimaBonus“ in Karlsruhe, sind ebenfalls auf breite Zustimmung gestoßen. Man sollte sich jedoch nie darauf verlassen, dass entsprechende Förderungen in jedem Jahr aufs Neue verfügbar sind. Dies ist auch weniger nötig als noch vor ein paar Jahren, da Solaranlagen in der Anschaffung immer günstiger geworden sind. Für Sie bedeutet das, dass sich die Anschaffungskosten grundsätzlich immer schneller refinanzieren.
und eigenen Strom produzieren
Viele unserer Kunden befürchten, dass sie auf eine Solaranlage in Frankfurt extrem lange warten müssen. Durch unsere optimierte Lagerplanung können wir unseren Kunden Solarmodule, Wechselrichter und Batteriespeicher fristgerecht liefern. Hören Sie sich an, was unsere Kunden zu FEBESOL sagen
Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand vom Solarprofi für Frankfurt. Von der Vorplanung über die Vermessung vor Ort bis hin zur Montage und Elektroinstallation einer Solaranlage. Wir bilden unser Fachpersonal stetig weiter und setzen dadurch auf höchste Qualität und Kompetenz!
Unsere Montageteams installieren Ihre Photovoltaikanlage in ein bis zwei Tagen, inklusive der Elektroinstallation, in Frankfurt. Unsere Kunden sind immer wieder begeistert von der Geschwindigkeit und Qualität der Arbeit vor Ort und unseres kompletten Teams vom Erstkontakt bis zur fertigen PV-Anlage. In der Regel ist die Solaranlage innerhalb von 4 Wochen nach Auftragserteilung auf Ihrem Dach fertig montiert
Der Kauf einer Solaranlage bei einem Fachbetrieb bietet zahlreiche Vorteile. Fachlich geschulte und erfahrene Techniker, wie die von FEBESOL, gewährleisten eine professionelle Installation, die entscheidend für die Sicherheit, Effizienz und Performance Ihrer Anlage ist. Eine fachgerechte Montage sorgt dafür, dass die Solaranlage ihr volles Potenzial ausschöpft und langfristig zuverlässig funktioniert.
Die Stromerzeugung einer PV-Anlage hängt von Faktoren wie Standort, Solarmodulen, Ausrichtung und Neigung ab. Im Durchschnitt produziert eine Anlage in Deutschland etwa 1.000 kWh pro kWp. In Frankfurt ist die durchschnittliche Sonneneinstrahlung höher, deshalb ist der Ertrag größer und die Amortisationszeit geringer, als in anderen Teilen Deutschlands.
Eine Solaranlage ist eine nachhaltige Investition. Sie liefert in der Regel rund 30 Jahre lang Strom. Dabei ist mit einer jährlichen Leistungsabnahme der Module von bis zu 0,5 Prozent zu rechnen. Dennoch bleibt die Anlage über diesen langen Zeitraum ein effizienter Stromlieferant.
Ja, auch Flachdächer in Frankfurt eignen sich für Photovoltaikanlagen. Spezielle Montagesysteme ermöglichen eine optimale Ausrichtung und Neigung der Module, um die Sonneneinstrahlung effektiv zu nutzen.
Das Laden eines E-Autos mit einer Solaranlage ist meist problemlos möglich. Wichtig ist, die Entladeleistung im Auge zu behalten. Spezielle Einstellungen erlauben das Laden mit dem selbst erzeugten Stromüberschuss, vorausgesetzt, dieser beträgt mindestens 1,4 kW bei einphasigem oder 4,1 kW bei dreiphasigem Laden. Zusätzlich benötige Sie eine entsprechende Wallbox.
Eine Solaranlage mit Batteriespeicher ist sinnvoll, wenn Sie den selbst erzeugten Strom auch selbst nutzen möchten. Mit einem Speicher lässt sich die Autarkie von 40-50 Prozent auf etwa 80 Prozent steigern. Besonders für Personen, die spät nach Hause kommen, ermöglicht der Speicher die Nutzung des tagsüber erzeugten Stroms auch in den Abendstunden.
Generell ist der Kauf einer PV-Anlage gegenüber dem Mieten vorzuziehen. Beim Kauf haben Sie die Freiheit, die Anlage nach Ihren Bedürfnissen anzupassen. Als Mieter hingegen sind Sie langfristig an den Vermieter gebunden und müssen für jede Änderung dessen Zustimmung einholen. Mehr zum Thema Solaranlage kaufen vs. mieten finden Sie in unserem Expertenebeitrag.