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Was kostet eine PV-Anlage pro kWp?

Darum geht's in Kürze:
Was kostet eine Photovoltaikanlage pro kWp? Erfahren Sie, welche Preise aktuell üblich sind und welche Faktoren die Kosten beeinflussen.
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    Die Kosten eines Photovoltaik- (PV-) Systems werden oft pro Kilowatt-Peak (kWp) angegeben, da dieser Wert ein zentraler Indikator für die Leistung einer Solaranlage ist. Aber was kostet ein kWp tatsächlich, und welche Faktoren beeinflussen diesen Preis?

    Viele Hausbesitzer fragen sich, ob sich die Investition lohnt und mit welchen Kosten sie konkret rechnen müssen. In der Realität variieren die Preise je nach Systemgröße, Komponentenqualität und lokalen Gegebenheiten. Dieser Artikel erklärt, welche Kosten pro kWp Sie für ein PV-System erwarten können und warum sich die Investition in Solarenergie langfristig wirtschaftlich lohnt.

    Das Wichtigste in Kürze: Eine Photovoltaikanlage ohne Speicher ist eine kosteneffiziente Lösung für Haushalte, die ihren Stromverbrauch an die Sonnenstunden anpassen können. Der Eigenverbrauch liegt ohne Speicher bei 25 bis 35 Prozent, während mit Speicher bis zu 80 Prozent erreicht werden können. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist, bringt aber eine geringere Vergütung als der Bezug von Netzstrom kostet. Eine sorgfältige Planung hilft, die optimale Lösung zu finden und langfristig Stromkosten zu sparen.

    Was ist ein kWp?

    Ein Kilowatt-Peak (kWp) ist die standardisierte Maßeinheit, die die maximale elektrische Leistung einer Photovoltaik-(PV-)Anlage unter optimalen Bedingungen definiert. Es gibt die Spitzenkapazität eines Systems an, Strom zu erzeugen, wenn es dem vollen Sonnenlicht mit einer Intensität von typischerweise 1.000 Watt pro Quadratmeter ausgesetzt ist.

    Diese Einheit hilft Hausbesitzern und Installateuren, die Effizienz und potenzielle Leistung verschiedener Systeme zu vergleichen. Zum Beispiel ist ein 5-kWp-System darauf ausgelegt, bis zu 5 Kilowatt Leistung zu erzeugen, wenn die Bedingungen ideal sind.

    Die tatsächliche Leistung hängt jedoch oft von Faktoren wie geografischer Lage, Ausrichtung der Module, Wetterbedingungen und möglicher Verschattung ab. Das Verständnis der kWp-Kennzahl ist entscheidend, um die Energieproduktion des Systems über die Zeit abzuschätzen und sicherzustellen, dass es den Energiebedarf Ihres Haushalts effektiv deckt.

    Was ist ein PV-System?

    Bevor wir uns die Kosten eines PV-Systems pro kWp ansehen, lassen Sie uns kurz definieren, was ein PV-System eigentlich ist. Ein PV-System besteht aus Solarmodulen, die Sonnenlicht durch den photovoltaischen Effekt in Strom umwandeln. Diese Module werden typischerweise auf Dächern oder bodenmontiert in einem offenen Bereich installiert, um die Sonneneinstrahlung zu maximieren.

    Der erzeugte Strom kann direkt für den Haushaltsverbrauch genutzt oder ins Netz eingespeist werden, um Gutschriften und finanzielle Vorteile zu erhalten. Die genaue Konfiguration und die Komponenten eines PV-Systems können je nach individuellen Anforderungen variieren, aber sein Hauptzweck besteht darin, erneuerbare Energie aus der Sonne zu nutzen.

    Vorteile der Investition in ein PV-System

    Die Investition in ein PV-System kann hohe Anfangskosten mit sich bringen, bietet jedoch langfristig viele Vorteile für Hausbesitzer. Hier sind einige Gründe, warum sich die Investition in Solarenergie lohnt:

    • Niedrigere Energiekosten: Durch die eigene Stromerzeugung können Sie Ihre Abhängigkeit von herkömmlichen Energiequellen reduzieren und Ihre monatlichen Energiekosten senken. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Strompreise weiter steigen.

    • Umweltfreundlich: Solarenergie ist sauber und erneuerbar, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative zu fossilen Brennstoffen macht, die zur Luftverschmutzung und zum Klimawandel beitragen.

    • Finanzielle Anreize: Viele Regierungen bieten finanzielle Anreize wie Steuervergünstigungen, Zuschüsse und Net-Metering-Programme, um Hausbesitzer zur Investition in Solarenergie zu ermutigen.

    • Steigerung des Immobilienwerts: Ein PV-System kann den Wert Ihrer Immobilie steigern und ist eine kluge Investition, wenn Sie planen, Ihr Haus in der Zukunft zu verkaufen.

    • Langfristige Einsparungen: Solarmodule haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren und sind damit eine langfristige Investition, die erhebliche Energieeinsparungen ermöglichen kann.

    Diese Vorteile, kombiniert mit den sinkenden Kosten für Solartechnologie, machen die Investition in ein PV-System zu einer wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Entscheidung.

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    Faktoren, die die Kosten pro kWp beeinflussen

     

    Die Kosten pro kWp eines PV-Systems variieren je nach mehreren Faktoren. Wenn Sie diese Elemente verstehen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und den Wert Ihrer Solarinvestition maximieren:

    1. Modultyp und -qualität

    Der Typ und die Qualität der Solarmodule sind entscheidende Faktoren für die Systemkosten. Hochwertige monokristalline Module sind bekannt für ihre überlegene Effizienz und ihr elegantes Erscheinungsbild, sie sind jedoch teurer als polykristalline Alternativen.

    Polykristalline Module sind zwar günstiger, aber etwas weniger effizient und benötigen für die gleiche Energieausbeute mehr Platz. Obwohl monokristalline Module eine höhere Anfangsinvestition erfordern, liefern sie in der Regel höhere Energieerträge und eine bessere Langlebigkeit, was sie zu einer lohnenden Option für diejenigen macht, die langfristige Leistung priorisieren.

    2. Wechselrichter und Speichersysteme

    Ein Wechselrichter ist ein wesentlicher Bestandteil eines PV-Systems, da er den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom (DC) in den in Haushalten verwendeten Wechselstrom (AC) umwandelt.

    Die Kosten für Wechselrichter variieren je nach Größe, Lebensdauer und Technologie, wobei fortschrittlichere Modelle eine höhere Effizienz und intelligente Funktionen bieten.

    Darüber hinaus ermöglicht ein Batteriespeichersystem die Speicherung überschüssiger Solarenergie für den Einsatz in der Nacht oder bei bewölktem Wetter. Dies erhöht zwar die Anfangskosten, verringert jedoch die Abhängigkeit vom Stromnetz, steigert die Energieunabhängigkeit und kann langfristig zu weiteren Einsparungen führen.

    3. Installationskosten

    Die Installationskosten eines PV-Systems hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Zustand und der Ausrichtung Ihres Daches, der Komplexität der Verkabelung und den erforderlichen Montagesystemen.

    Flache oder schwierig zu bearbeitende Dachflächen erfordern beispielsweise spezielle Montagelösungen, die die Gesamtkosten erhöhen können.

    Die Wahl eines professionellen Installateurs stellt sicher, dass das System korrekt, sicher und für maximale Effizienz installiert wird. Eine professionelle Installation minimiert auch das Risiko zukünftiger Wartungsprobleme und sorgt für die Einhaltung lokaler Vorschriften.

    4. Größe des PV-Systems

    Auch die Größe des PV-Systems hat Einfluss auf die Kosten pro kWp. Größere Systeme profitieren in der Regel von Skaleneffekten, da Fixkosten wie Installation, Planung und Genehmigungen auf eine höhere Energieausbeute verteilt werden.

    Die ideale Größe Ihres Systems sollte jedoch auf Ihrem Energieverbrauch, verfügbarem Platz und Budget basieren. Eine Über- oder Unterdimensionierung kann die finanziellen Vorteile verringern, daher ist es wichtig, das richtige Gleichgewicht zu finden.

    5. Subventionen und steuerliche Vorteile

    Staatliche Förderungen und steuerliche Vorteile spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Gesamtkosten von PV-Systemen.

    So senkt beispielsweise die 0% Mehrwertsteuer auf PV-Systeme in einigen Regionen die anfänglichen Ausgaben erheblich. Darüber hinaus bieten viele Regierungen Subventionen für die Installation von Solarmodulen an, wodurch die finanzielle Belastung weiter verringert wird.

    Einspeisetarife, die Hausbesitzern Geld für die Rückspeisung überschüssiger Energie ins Netz zahlen, bieten eine weitere Möglichkeit, Kosten wieder hereinzuholen. Diese Anreize machen Solarenergie insgesamt erschwinglicher und zu einer attraktiven Investition für Haushalte und Unternehmen.

    Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie die mit einem PV-System verbundenen Kosten besser verstehen und die Vorteile von Solarenergie sowohl finanziell als auch ökologisch nutzen. Mit Unternehmen wie, die hochwertige und maßgeschneiderte Lösungen anbieten, war es noch nie so wirtschaftlich vorteilhaft, in Solarenergie zu investieren.

    Kostenübersicht: Preis pro kWp je nach Anlagengröße

     

    Anlagengröße

    Gesamtkosten

    Kosten inkl. Batteriespeicher pro kWp

    5 kWp

    ab 13.999 €

    ca. 2.800 €/kWp

    8,5 kWp

    ab 16.499 €

    ca. 1.940 €/kWp

    10 kWp

    ab 18.999 €

    ca. 1.900 €/kWp

    15 kWp

    ab 24.999 €

    ca. 1.670 €/kWp

    Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

    Wie die Tabelle zeigt, sinkt der Preis cent pro kwh bei größeren Anlagen. Dies liegt daran, dass gewisse Fixkosten unabhängig von der Anlagengröße bestehen, sodass größere Anlagen effizienter kalkuliert werden können. Dennoch ist es wichtig, die individuelle Anlagengröße sorgfältig zu planen, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen des Haushalts entspricht und wirtschaftlich rentabel ist.

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    Warum sich ein PV-System trotz der Kosten lohnt

    Die Investition in ein PV-System mag auf den ersten Blick teuer erscheinen, doch die langfristigen Einsparungen machen sie lohnenswert. Durch die Eigenproduktion von Solarstrom können Sie Ihre Energiekosten erheblich senken und sich unabhängiger von schwankenden Energiepreisen machen.

    Zusätzlich sind Häuser mit PV-Systemen für Käufer attraktiver und erzielen oft höhere Marktwerte. Solarzellen sind also nicht nur eine nachhaltige Wahl, sondern auch eine kluge finanzielle Investition für Hausbesitzer. Ein PV-System bietet auch mehr Energieunabhängigkeit. Mit einem Batteriespeichersystem können Hausbesitzer bis zu 80 % ihres Energiebedarfs selbst decken. Neben den finanziellen Vorteilen hilft Solarstrom aktiv dabei, CO₂-Emissionen zu reduzieren, und ist somit ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

    Wussten Sie schon? Da selbst erzeugter Solarstrom nur 8 bis 12 Cent pro Kilowattstunde kostet, während Netzstrom bei 35 bis 40 Cent liegt, lassen sich durch eine PV-Anlage ohne Speicher erhebliche Kosten einsparen. Haushalte, die ihre großen Verbraucher wie Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Wärmepumpen gezielt tagsüber nutzen, maximieren den direkten Verbrauch und senken ihre Stromkosten um mehrere Hundert Euro pro Jahr.

    Warum eine professionelle Installation entscheidend ist

     

    Auch wenn es verlockend sein mag, die Installation selbst durchzuführen, ist die Beauftragung eines professionellen Installateurs entscheidend für den Erfolg Ihres PV-Systems. Hier sind einige Gründe dafür:

    • Sicherheit: Die Installation von Solarmodulen umfasst Arbeiten mit elektrischen Komponenten, die ohne entsprechende Ausbildung und Ausrüstung gefährlich sein können. Professionelle Installateure wissen, wie sie sicher damit umgehen und potenzielle Risiken minimieren.

    • Optimierung: Ein professioneller Installateur sorgt dafür, dass Ihr PV-System für maximale Effizienz und Energieproduktion installiert und konfiguriert wird. Dazu gehören die Auswahl des richtigen Standorts, Winkels und der Ausrichtung für optimale Sonneneinstrahlung.

    • Einhaltung von Vorschriften: Bei der Installation von Solarmodulen müssen lokale Vorschriften und Bauvorschriften eingehalten werden. Professionelle Installateur-Anbieter verfügen über das Wissen und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass Ihr System alle erforderlichen Anforderungen erfüllt.

    • Wartung: Ein professionell installiertes PV-System weist seltener Probleme auf. Sollten dennoch Wartungsarbeiten erforderlich sein, bietet ein seriöser Installateur kontinuierliche Unterstützung und Hilfe an.

    Die Investition in eine professionelle Installation mag die anfänglichen Kosten erhöhen, doch sie stellt sicher, dass Ihr PV-System sicher, effizient und regelkonform ist und langfristige Vorteile bietet.

    Lächelnder Mann in einer schwarzen Jacke zeigt auf einen Lieferwagen mit dem FEBESOL-Logo.

    Können Sie es sich leisten, nicht in ein PV-System zu investieren?

    Bei den Kosten eines PV-Systems sollten auch die langfristigen Einsparungen und Vorteile berücksichtigt werden. Durch niedrigere Stromkosten, eine Wertsteigerung der Immobilie und die Unterstützung nachhaltiger Energiequellen ist die Investition in Solarenergie nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch finanziell attraktiv. Dank verschiedener Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten ist der Einstieg in die Solarenergie heute einfacher und erschwinglicher als je zuvor.

    Die potenziellen Einsparungen machen Photovoltaik zu einer wirtschaftlichen Entscheidung für die Zukunft. Wer auf saubere und nachhaltige Energie setzt, reduziert nicht nur seine Abhängigkeit vom Stromnetz, sondern schützt sich auch vor steigenden Energiekosten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um in eine nachhaltige und kosteneffiziente Stromversorgung zu investieren.

    Spielt die Größe wirklich eine Rolle?

    Bei der Wahl eines Photovoltaik-Systems spielt die Größe eine entscheidende Rolle – aber nicht unbedingt so, wie man es erwarten würde. Ein größeres System kann zwar mehr Energie erzeugen und höhere Einsparungen ermöglichen, doch das bedeutet nicht, dass eine kleinere Anlage weniger vorteilhaft ist. Die ideale Größe hängt vielmehr von den individuellen Energiebedürfnissen, der verfügbaren Dachfläche und dem Budget ab.

    Ein optimal dimensioniertes System stellt sicher, dass der erzeugte Solarstrom möglichst effizient genutzt wird, ohne unnötige Kosten zu verursachen. Während größere Anlagen besonders für Haushalte mit hohem Stromverbrauch oder Elektroautos geeignet sind, reichen kleinere Systeme oft aus, um einen Großteil des Eigenverbrauchs abzudecken und die Stromkosten erheblich zu senken.

    In eine Photovoltaikanlage mit der passenden Größe zu investieren, ist entscheidend, um die Vorteile der Solarenergie optimal zu nutzen. Eine sorgfältige Planung hilft, das richtige Gleichgewicht zwischen Investitionskosten und Energieeinsparungen zu finden und langfristig von einer nachhaltigen Stromversorgung zu profitieren.

    Interessant! Viele PV-Anlagen sind so konzipiert, dass ein Batteriespeicher problemlos nachgerüstet werden kann. Wer sich zunächst für eine Anlage ohne Speicher entscheidet, kann später flexibel aufrüsten, wenn die Strompreise steigen oder Batteriespeicher günstiger werden. Entscheidend ist, dass Wechselrichter und Technik von Anfang an kompatibel sind. Eine spätere Nachrüstung erhöht den Eigenverbrauch und macht unabhängiger vom Netzstrom.

    Tipps zur Maximierung der Vorteile Ihres PV-Systems

     

    Um die Vorteile Ihres PV-Systems voll auszuschöpfen, beachten Sie diese Tipps:

    • Regelmäßige Wartung: Planen Sie regelmäßig Wartungsarbeiten ein, um sicherzustellen, dass Ihr System effizient arbeitet und potenzielle Probleme frühzeitig erkannt werden.

    • Überwachung des Energieverbrauchs: Behalten Sie Ihren Energieverbrauch im Blick, um Anpassungen vorzunehmen, die die Leistung Ihres Systems optimieren und die Gesamtkosten senken.

    • Batteriespeicher in Betracht ziehen: Das Hinzufügen eines Batteriespeichers zu Ihrem PV-System kann den Eigenverbrauch erhöhen, die Energiekosten weiter senken und die Unabhängigkeit vom Netz steigern.

    • Nutzung von Förderungen: Je nach Wohnort gibt es möglicherweise staatliche oder bundesweite Förderungen für Solarenergie. Recherchieren Sie und nutzen Sie alle verfügbaren Einsparungen.

    Mit diesen Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihr PV-System die größtmöglichen Vorteile und Einsparungen bietet.

     

    Häufig gestellte Fragen zu: Was kostet eine PV-Anlage pro kWp?

    Die Kosten für eine Photovoltaikanlage ohne Batteriespeicher liegen aktuell typischerweise zwischen 1.200 € und 1.800 € pro installiertem kWp. Der genaue Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe der Anlage, die verwendeten Komponenten (Module, Wechselrichter, Montagesysteme) sowie die baulichen Gegebenheiten am Installationsort.

    Ein Stromspeicher erhöht die Investitionskosten, steigert aber den Eigenverbrauch. Eine PV-Anlage mit Speicher kostet etwa 30–50 % mehr als eine Anlage ohne Speicher, reduziert aber die Abhängigkeit vom Netz und langfristig die Stromkosten.

    Ja, eine PV-Anlage mit Speicher ist besonders sinnvoll für Haushalte mit Wärmepumpe, da sie tagsüber erzeugten Solarstrom speichert und für die Wärmeerzeugung nutzt. So können Stromkosten weiter gesenkt werden.

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    Ihr Redakteur: Ray von FEBESOL Solartechnik

    Fazit zu: Was kostet eine PV-Anlage pro kWp?

    In ein Photovoltaik-(PV-)System zu investieren, ist eine kluge finanzielle Entscheidung und ein Schritt in eine nachhaltigere Zukunft. FEBESOL, ein führendes Unternehmen in der Solarbranche, erleichtert den Umstieg auf saubere Energie mit professioneller Installation, maßgeschneiderten Lösungen und kontinuierlichem Support. Mit hochwertigen Komponenten, transparenter Preisgestaltung und schneller Installation stellt FEBESOL sicher, dass jeder Kunde ein zuverlässiges und effizientes Solarsystem erhält, das auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

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