[Febesol Magazin]

Solaranlage mit Blackout Box

Darum geht's in Kürze:
Solaranlage mit Blackout Box: Zuverlässige Notstromversorgung bei Stromausfall – für mehr Sicherheit im Haushalt.
Inhaltsverzeichnis: Solaranlage mit Blackout Box
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    Wer bei einem Stromausfall nicht im Dunkeln sitzen will, setzt auf eine Solaranlage mit Blackout Box. Sie kombiniert klassische Photovoltaik mit intelligenter Notstromtechnik -für mehr Autarkie und Versorgungssicherheit.

    Das Wichtigste in Kürze: Eine Solaranlage mit Blackout Box ermöglicht die Stromversorgung auch bei Netzausfall – automatisch, sicher und netzunabhängig. Sie kombiniert Photovoltaik, Batteriespeicher, Hybridwechselrichter und eine spezielle Umschalteinheit zu einem Inselstromsystem. Damit steigt nicht nur die Versorgungssicherheit, sondern auch die Unabhängigkeit vom Stromversorger.

    Solaranlage mit Blackout Box – Mehr Sicherheit und Unabhängigkeit bei Stromausfall

    Wer bei einem Stromausfall nicht im Dunkeln sitzen will, setzt auf eine Solaranlage mit Blackout Box. Sie kombiniert klassische Photovoltaik mit intelligenter Notstromtechnik – für mehr Autarkie, Versorgungssicherheit und ein gutes Gefühl im Ernstfall. In Zeiten steigender Energiepreise, wachsender Netzbelastung und zunehmender Unabhängigkeitswünsche gewinnt diese Lösung deutlich an Bedeutung.

    Wie genau eine solche Anlage funktioniert, welche Technik notwendig ist, wie die Installation abläuft und mit welchen Investitionskosten zu rechnen ist, erklären wir in diesem Beitrag aus Sicht eines erfahrenen Fachbetriebs.

    Was ist eine Solaranlage mit Blackout Box?

    Eine Solaranlage mit Blackout Box ist ein erweitertes Photovoltaiksystem, das auch dann Strom liefert, wenn das öffentliche Netz ausfällt. Möglich wird das durch die Kombination aus Solarmodulen, Batteriespeicher, Wechselrichter mit Notstromfunktion und einer automatischen Umschaltbox – der sogenannten Blackout Box. Diese trennt das Hausnetz im Falle eines Stromausfalls vollständig vom öffentlichen Netz und versetzt die Anlage in den sogenannten Inselbetrieb.

    Der selbst erzeugte Strom steht dann weiterhin zur Verfügung – etwa für Licht, Kommunikationstechnik oder wichtige Haushaltsgeräte. Damit unterscheidet sich diese Lösung deutlich von herkömmlichen PV-Anlagen, die bei Stromausfall automatisch abschalten. Besonders Haushalte mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis sowie Betriebe, die auf eine unterbrechungsfreie Stromversorgung angewiesen sind, profitieren von dieser Technik.

    Ein Haus, das gerade renoviert wird, mit Gerüsten, Netzen und einem "FEBESOL Solartechnik"-Banner über dem Eingang.

    Warum eine Solaranlage mit Blackout Box sinnvoll sein kann

    Stromausfälle sind in Deutschland zwar selten, nehmen aber zu -sei es durch extreme Wetterereignisse, Netzüberlastung oder technische Störungen. Eine Photovoltaikanlage mit Blackout-Funktion erhöht die Versorgungssicherheit spürbar. Selbst bei einem vollständigen Netzausfall steht gespeicherter Solarstrom weiterhin zur Verfügung.

    Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, den Eigenverbrauch gezielt zu steigern. Der tagsüber erzeugte Strom kann gespeichert und in den Abend- oder Nachtstunden genutzt werden. Dadurch sinkt der Bezug von Netzstrom, was langfristig die Stromkosten reduziert. Gleichzeitig steigt der Autarkiegrad des Haushalts oder Unternehmens.

    Zudem ist es ein gutes Gefühl, bei einem Stromausfall vorbereitet zu sein -etwa für die Versorgung von Kühlschrank, Heizung oder medizinischen Geräten. Die Entscheidung für eine Notstromlösung ist damit nicht nur eine technische, sondern auch eine persönliche Sicherheitsfrage.

    Wie funktioniert eine Blackout Box in der Solaranlage?

    Kernstück einer solchen Lösung ist die Blackout Box, die im Falle eines Stromausfalls die elektrische Verbindung zum öffentlichen Netz unterbricht. Innerhalb weniger Sekunden aktiviert das System den Inselbetrieb. Der Wechselrichter arbeitet nun netzunabhängig, und der Strom kommt entweder direkt von den Modulen oder aus dem Speicher.

    Im laufenden Betrieb produziert die PV-Anlage Solarstrom, der zunächst im Haus genutzt oder in den Batteriespeicher geladen wird. Sobald das Netz ausfällt, erkennt die Blackout Box diese Unterbrechung und trennt das Hausnetz automatisch. Die Versorgung wird dann durch gespeicherten Solarstrom aufrechterhalten.

    Voraussetzung für diese Funktion ist ein sogenannter Inselwechselrichter oder ein Hybridwechselrichter mit Ersatzstromfunktion. Auch der Batteriespeicher muss dafür geeignet sein. Ist der Speicher leer oder fehlt Sonnenlicht, ist die Versorgung begrenzt oder temporär nicht möglich. Dennoch bietet die Anlage für viele Stunden bis hin zu einem ganzen Tag eine stabile Notstromversorgung.

    Je nach Auslegung können einzelne Stromkreise oder der gesamte Haushalt versorgt werden. Wichtig ist die individuelle Planung -etwa, welche Verbraucher im Ernstfall Vorrang haben sollen.

    Wissenswert! Im Falle eines Stromausfalls trennt die Blackout Box das Hausnetz automatisch vom öffentlichen Netz und startet den Inselbetrieb. Der gespeicherte Solarstrom wird dann gezielt für definierte Verbraucher im Haushalt zur Verfügung gestellt. Dadurch bleiben wichtige Geräte wie Kühlschrank, WLAN-Router oder Licht auch ohne Netzstrom in Betrieb.

    Welche Komponenten sind nötig für eine Solaranlage mit Blackout Box?

    Neben den bekannten Elementen einer Photovoltaikanlage -also Solarmodulen, Wechselrichter und ggf. Speicher -erfordert eine Notstromlösung zusätzliche Technik. Herzstück ist die Blackout Box, die automatisch erkennt, wann das öffentliche Netz ausfällt und entsprechend umschaltet.

    Der Wechselrichter muss inseltauglich sein, also auch ohne Netzspannung arbeiten können. Viele moderne Hybridwechselrichter bieten diese Funktion bereits. Der Stromspeicher muss nicht nur ausreichend Kapazität bieten, sondern auch schnell und zuverlässig Energie zur Verfügung stellen können.

    Für die Netztrennung und die Absicherung der Anlage ist zudem eine professionelle Elektroinstallation erforderlich. Dazu gehören automatische Schalter, Sicherungen und optional eine separate Notstromleitung, über die ausgewählte Verbraucher wie Licht, Kühlgeräte oder Router versorgt werden.

    Die Wahl der Komponenten hängt stark vom Verbrauchsverhalten, den örtlichen Gegebenheiten und dem gewünschten Autarkiegrad ab. Eine sorgfältige Planung ist hier entscheidend.

    So funktioniert eine Solaranlage mit Blackout Box

    Die Infografik zeigt in vier Schritten, wie eine Solaranlage mit Blackout Box im Alltag und bei Stromausfall funktioniert.

    1. Erzeugung:
      Die PV-Module erzeugen Solarstrom, der im Haushalt direkt genutzt oder – bei Überschuss – gespeichert wird.
    2. Speicherung:
      Ein Batteriespeicher nimmt überschüssige Energie auf und hält sie für Zeiten ohne Sonnenertrag bereit.
    3. Stromausfall erkannt:
      Kommt es zum Netzausfall, erkennt die Blackout Box den Fehler und trennt das Hausnetz automatisch vom Stromnetz.
    4. Inselbetrieb aktiv:
      Der Wechselrichter schaltet in den Inselbetrieb. Jetzt versorgt der Speicher wichtige Verbraucher im Haus – etwa Licht, Kühlschrank oder WLAN – zuverlässig mit Energie.

    Voraussetzung ist ein abgestimmtes System aus PV-Anlage, Speicher, Hybridwechselrichter und Blackout Box. So bleibt Ihr Zuhause auch bei Stromausfall funktionsfähig.

    Infografik zur Funktionsweise einer Solaranlage mit Blackout Box in vier Schritten mit Icons und Text.

    Planung und Installation einer Solaranlage mit Blackout Box

    Der erste Schritt ist eine umfassende Analyse des Energiebedarfs. Dabei wird festgelegt, wie viel Strom die Anlage produzieren soll, wie groß der Speicher ausfallen muss und welche Verbraucher bei Stromausfall versorgt werden sollen.

    Auch die baulichen Voraussetzungen spielen eine Rolle -etwa Dachausrichtung, verfügbare Fläche und Anschlussmöglichkeiten im Zählerschrank. Für die Dimensionierung der Notstromfunktion ist zu klären, ob nur einzelne Stromkreise oder das gesamte Hausnetz in den Inselbetrieb übergehen sollen.

    Die Installation erfolgt durch einen zertifizierten Fachbetrieb, der sowohl die PV-Anlage als auch Speicher, Wechselrichter und Blackout Box fachgerecht montiert und in Betrieb nimmt. Auch die Anmeldung beim Netzbetreiber sowie die Einhaltung aller geltenden Normen gehören dazu.

    Bei bestehenden Anlagen ist eine Nachrüstung in vielen Fällen möglich -insbesondere wenn bereits ein Hybridwechselrichter und ein kompatibler Speicher vorhanden sind.

    Kosten und Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage mit Blackout Box

    Die Kosten einer Photovoltaikanlage mit Blackout-Funktion hängen von der Anlagengröße, der Speicherkapazität und der Komplexität der Notstromlösung ab. Zusätzlich zur normalen Solaranlage kommen die Kosten für eine inseltaugliche Komponente und die Umschalttechnik hinzu. Als grobe Orientierung lassen sich Gesamtkosten zwischen 14.000 € und 23.000 € ansetzen -je nachdem, ob nur Teilkreise oder das gesamte Haus versorgt werden sollen.

    Langfristig macht sich die Investition durch reduzierte Stromkosten und erhöhte Unabhängigkeit bezahlt. Der Eigenverbrauch steigt deutlich, was sich auf Dauer wirtschaftlich auswirkt. Eine vollständige Amortisation ist -je nach Nutzung -innerhalb von 10 bis 14 Jahren möglich. Zudem profitiert man von steuerlichen Vorteilen: In Deutschland fällt seit 2023 keine Mehrwertsteuer mehr auf private PV-Anlagen an. Auch regionale Förderprogramme für Stromspeicher können die Kosten weiter senken.

    Interessant! Neben dem Sicherheitsaspekt bietet die Anlage auch wirtschaftliche Vorteile: Ein höherer Eigenverbrauch senkt die laufenden Stromkosten spürbar. Durch steuerliche Erleichterungen (z. B. 0 % MwSt.) und regionale Förderprogramme für Speicherlösungen kann die Investition zusätzlich attraktiv gestaltet werden. Die Amortisation erfolgt je nach Nutzung meist innerhalb von 10 bis 14 Jahren.

    Typische Anwendungsfälle und Szenarien für eine Solaranlage mit Blackout Box

    In einem Haushalt kann eine Blackout-fähige Solaranlage im Ernstfall wichtige Grundfunktionen absichern: Licht, Heizungspumpe, Internet, Küchengeräte oder medizinisch notwendige Technik. Gerade für Familien, Personen im Homeoffice oder Menschen mit Pflegebedarf ist das ein klarer Vorteil.

    Auch Unternehmen profitieren. Kleine und mittelständische Betriebe sichern mit einer Notstromlösung die Funktion wichtiger Geräte oder Systeme -etwa Server, Sicherheitsanlagen oder Produktionseinrichtungen. Das vermeidet Ausfälle, Datenverluste und Produktionsstillstände.

    Natürlich gibt es auch Grenzen: Wenn der Speicher leer ist und keine Sonne scheint, ist die Versorgung zeitlich begrenzt. Dennoch bietet eine Blackout Box in den meisten Fällen eine erhebliche Erhöhung der Versorgungssicherheit.

    Häufig gestellte Fragen zur Solaranlage mit Blackout Box

    Ohne eine Blackout Box schaltet sich die Photovoltaikanlage bei einem Stromausfall automatisch ab. Das geschieht aus Sicherheitsgründen, da der Wechselrichter im Normalbetrieb eine Netzreferenz benötigt, um Strom einspeisen zu können. Selbst wenn Sonne scheint und ein Speicher vorhanden ist, bleibt das Haus im Dunkeln -die Energie kann nicht genutzt werden.

    Eine Nachrüstung ist in vielen Fällen möglich, wenn bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sind. Wichtig sind ein inselfähiger Wechselrichter, ein passender Stromspeicher und eine geeignete Elektroinstallation mit Netztrennfunktion. Die Nachrüstung sollte unbedingt durch einen qualifizierten Fachbetrieb geprüft und fachgerecht umgesetzt werden, um eine sichere und normgerechte Funktion zu gewährleisten.

    Die Dauer der Notstromversorgung richtet sich nach dem Energieverbrauch im Haushalt und der verfügbaren Speicherkapazität. Bei moderatem Verbrauch kann ein 10 kWh-Speicher etwa 6 bis 10 Stunden lang Strom liefern, in einigen Fällen auch deutlich länger. Wer bewusst mit Energie umgeht und auf große Verbraucher verzichtet, kann auch eine ganze Nacht oder sogar mehrere Tage überbrücken.

    Für viele private Haushalte reicht eine Blackout-Lösung mit ausgewählten Notstromkreisen aus, um zentrale Funktionen wie Licht, Internet oder Kühlung aufrechtzuerhalten. Ein Voll-Backup-System, das das gesamte Haus uneingeschränkt versorgt, ist technisch aufwendiger und mit höheren Investitionen verbunden. Ob eine solche Lösung notwendig ist, hängt vom individuellen Strombedarf, dem gewünschten Komfort im Notfall und dem vorhandenen Budget ab.

    Grundsätzlich lassen sich alle Geräte mitversorgen, die an die zuvor definierten Notstromkreise angeschlossen sind. Typischerweise sind das Kühlschrank, Licht, Router, Ladegeräte oder die Steuerung der Heizung. Die Auswahl der versorgten Verbraucher sollte im Vorfeld gut durchdacht und an den verfügbaren Speicher angepasst werden, um eine zuverlässige Versorgung im Inselbetrieb zu gewährleisten.

    Ein Autarkiegrad von 70 bis 80 % ist bei entsprechender Systemauslegung und guter Sonnenlage durchaus realistisch. In den Sommermonaten ist sogar eine nahezu vollständige Stromversorgung aus eigener Erzeugung möglich. Die Blackout-Funktion ergänzt dieses Autarkiekonzept sinnvoll, da sie im Falle eines Stromausfalls die Versorgung wichtiger Haushaltsbereiche sicherstellt und die Netzabhängigkeit weiter reduziert.

    Ein Mann im schwarzen Hemd zeigt im Rahmen des KFW-Förderprogramms mit dem Finger vor einem Greenscreen.

    Ihr Redakteur: Ray von FEBESOL Solartechnik

    Fazit: Solaranlage mit Blackout Box

    Die Kombination aus Photovoltaik und Blackout Box bietet eine durchdachte Lösung für alle, die mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz und zusätzliche Sicherheit bei Stromausfällen wünschen. Im Unterschied zur klassischen Solaranlage bleibt das System auch bei Netzausfall aktiv und versorgt definierte Verbraucher zuverlässig mit Strom aus dem eigenen Speicher. Damit schafft die Anlage nicht nur einen wirtschaftlichen Vorteil durch höheren Eigenverbrauch, sondern auch ein spürbares Plus an Versorgungssicherheit.

    Eine fachgerecht geplante und installierte Solaranlage mit Blackout-Funktion ist langfristig eine stabile Investition. Sie macht unabhängiger von Energiepreisen, reduziert die laufenden Stromkosten und erhöht den Autarkiegrad deutlich -vor allem in Kombination mit einem ausreichend großen Speicher. Förderprogramme und steuerliche Vorteile verbessern zusätzlich die Wirtschaftlichkeit.

    Mit Blick auf zukünftige Entwicklungen wie steigende Netzlasten, zunehmende Eigenstromnutzung oder Smart-Home-Integration wird die Bedeutung solcher Systeme weiter zunehmen. Wer heute auf eine Lösung mit Notstromfunktion setzt, ist für die kommenden Jahre bestens vorbereitet.

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