[Febesol Magazin]

No-Go’s bei der Installation einer PV-Anlage

Darum geht's in Kürze:
Diese typischen Fehler bei der PV-Installation sollten Sie unbedingt vermeiden.
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    Der Wunsch nach einer eigenen Photovoltaikanlage wächst – und das zu Recht. Denn wer in Solarenergie investiert, sichert sich nicht nur Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Damit diese Investition langfristig zuverlässig funktioniert, kommt es allerdings auf eine fachgerechte Umsetzung an.

    In diesem Beitrag zeigen wir, welche typischen Fehler – sogenannte No-Go’s, bei der Planung und Installation von PV-Anlagen immer wieder auftreten. Schritt für Schritt erklären wir, worauf Sie achten sollten, wie sich Risiken vermeiden lassen und welche Qualitätsfaktoren besonders entscheidend sind. So erhalten Sie einen praxisnahen Überblick und wichtige Orientierung für Ihre eigene Anlage – ob bei Neubau, Nachrüstung oder Austausch bestehender Komponenten.

    Das Wichtigste in Kürze: Eine sorgfältige Planung ist die Grundlage für eine leistungsfähige und langlebige Photovoltaikanlage. Damit Technik, Sicherheit und Ertrag optimal zusammenspielen, müssen zahlreiche Details frühzeitig beachtet werden. In diesem Artikel zeigen wir, worauf es bei der Umsetzung ankommt – von der Vorbereitung über die Montage bis hin zur technischen Ausstattung.

    Unzureichende Planung

    Ein häufiger und folgenschwerer Planungsfehler ist der Verzicht auf ein professionelles Vor-Ort-Aufmaß. Stattdessen wird häufig nur per CAD oder auf Basis von Satellitenbildern geplant – ohne das Dach tatsächlich begutachtet zu haben. Das ist ein klares No-Go.

    Denn ohne reale Dachbegehung können wichtige Details übersehen werden: Gauben, Schornsteine, Dachfenster oder Satellitenschüsseln werden auf digitalen Plänen oft nicht korrekt erfasst oder vollständig übersehen. Auch die tatsächliche Dachneigung und eventuelle Verschattungen lassen sich auf diesem Weg nicht zuverlässig bewerten. In der Folge kann es zu einer fehlerhaften Platzierung der Module, einer fehlerhaften Auslegung der Anlagengröße oder zu unentdeckten baulichen Hürden kommen. Auch Zugänge für Montage und spätere Wartung werden häufig falsch eingeschätzt.

    Das Vor-Ort-Aufmaß ist damit ein zentraler Qualitätsfaktor in der Planung von Photovoltaikanlagen. Es schafft die notwendige Datengrundlage für eine technisch korrekte Auslegung, eine sichere Montage und eine realistische Ertragsprognose – und ist damit unverzichtbar für eine dauerhaft leistungsstarke und betriebssichere PV-Anlage.

    Falsche Berechnung der verfügbaren Dachfläche

    Ein weiterer häufiger Fehler besteht in der überschätzten Berechnung der nutzbaren Dachfläche. In der Theorie mag ein Dach großzügig wirken – in der Praxis reduzieren sich die belegbaren Flächen jedoch deutlich, wenn realistische Abstände eingehalten und Verschattungen berücksichtigt werden.

    Ein verbreitetes No-Go ist es, Randabstände und potenzielle Schattenquellen nicht einzuplanen. Zwar mag es so aussehen, als könne eine bestimmte Anzahl an Modulen verbaut werden, doch unter Einhaltung der notwendigen Sicherheits- und Versicherungsabstände ist die tatsächliche Modulanzahl geringer.

    Das Ergebnis: Die installierte Leistung liegt deutlich unter den ursprünglichen Erwartungen. Kunden, die mit einem bestimmten Jahresertrag gerechnet haben, sind enttäuscht – und im schlimmsten Fall wird das wirtschaftliche Ziel der Anlage nicht erreicht.

    Wir berechnen die belegbare Dachfläche realistisch, unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren. Dazu zählen:

    • Seitliche und obere Dachrandabstände
    • Einhaltung gesetzlicher und statischer Mindestabstände
    • Berücksichtigung von Verschattung durch bauliche Elemente und Umgebung

    Nur so können wir gewährleisten, dass die tatsächlich installierte Leistung auch den Erwartungen entspricht.

    Modulabstände nicht berücksichtigt

    Ein häufiger Fehler bei der Montage von Photovoltaikanlagen ist das Vernachlässigen der erforderlichen Modulabstände. Diese Abstände sind aus mehreren Gründen technisch notwendig und beeinflussen sowohl die Leistung als auch die Lebensdauer der Anlage.

    Der Reihenabstand – also der Abstand zwischen den Modulreihen – sollte so gewählt werden, dass es zu keiner Verschattung durch davorliegende Module kommt. Das gilt auch bei flacher Neigung und im Winter, wenn der Sonnenstand niedrig ist.

    Ebenso wichtig ist der Abstand zwischen den Modulen und der Unterkonstruktion. Eine ausreichende Hinterlüftung ist notwendig, um Hitzestau unter den Modulen zu vermeiden. Wird dieser Abstand nicht eingehalten, kann es zu Leistungsverlusten kommen – insbesondere an heißen Tagen.

    Auch der Abstand zum Dachrand, sowohl seitlich als auch oben und unten, darf nicht unterschätzt werden. Er schützt die Anlage vor erhöhten Windlasten, Hagel oder abrutschendem Schnee. Darüber hinaus fordern viele Versicherungen bestimmte Mindestabstände, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden. Ein sauberer Randabschluss trägt zudem zur optisch hochwertigen Umsetzung der Anlage bei. 

    Die Einhaltung dieser Abstände ist somit nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern vor allem ein technischer und sicherheitsrelevanter Aspekt, der bereits bei der Planung korrekt berücksichtigt werden muss.

    Wissenswert! Im Winter steht die Sonne deutlich tiefer als im Sommer. Ohne ausreichenden Reihenabstand werfen vordere Modulreihen Schatten auf die hinteren – der Stromertrag sinkt. Besonders bei Anlagen mit flacher Neigung oder Ost-/West-Ausrichtung sollte der Abstand präzise berechnet werden.

    Falsche oder unpassende Unterkonstruktion

    Die Unterkonstruktion bildet das Fundament jeder PV-Anlage -und gleichzeitig ist sie eine häufige Fehlerquelle. Eine falsche oder unpassende Unterkonstruktion ist ein massives No-Go.

    Ein häufiger Montagefehler: Die verwendeten Dachhaken passen nicht zum vorhandenen Ziegeltyp. Dadurch werden die Ziegel angehoben, brechen oder liegen nicht mehr dicht auf. Das Dach wird undicht – mit möglichen Folgeschäden bis hin zur Schimmelbildung.

    Ebenso problematisch: Die Verwendung falscher Schrauben oder fehlende statisch geprüfte Verbindungen. Zu lange Schrauben beschädigen das Holz, die Lasten werden nicht korrekt in die Dachkonstruktion eingeleitet. Das erhöht die Gefahr von Instabilität -insbesondere bei hohen Windlasten.

    Ein weiteres Thema ist die Korrosionsbeständigkeit. Wird bei der Materialwahl der Unterkonstruktion gespart, kann es zu Rostbildung kommen. Das reduziert die Lebensdauer der gesamten Anlage erheblich.

    Kaputte oder gebrochene Ziegel

    Ein sehr häufiger, aber oft übersehener Montagefehler sind beschädigte Ziegel. Während der Installation kommt es immer wieder vor, dass Dachziegel brechen – sei es durch Werkzeuge, Materialtransport oder schlicht durch Begehen.

    Wenn diese Ziegel nicht sofort ausgetauscht werden, dringt Regenwasser unbemerkt unter die Dachhaut. Die Schäden zeigen sich oft erst nach Monaten oder Jahren – dann aber sind sie gravierend. Schimmel, feuchtes Dämmmaterial oder gar eine umfassende Dachsanierung können die Folge sein.

    Das große Problem: Ist die Anlage einmal montiert, sind defekte Ziegel nur noch schwer zugänglich. Teilweise muss die PV-Anlage wieder demontiert werden – mit hohen Kosten.

    Wussten Sie schon? Photovoltaikmodule verlieren bei zu hohen Temperaturen an Wirkungsgrad. Eine freie Luftzirkulation auf der Modulrückseite verbessert die Wärmeabfuhr und sorgt für stabilere Leistungen – vor allem an heißen Sommertagen. Ein Abstand von mindestens 5-10 cm zur Unterkonstruktion gilt als praxisgerecht.

    Kein Überspannungsschutz

    Ein weiteres, häufig vernachlässigtes No-Go ist der fehlende Überspannungsschutz. Dabei ist dieser nicht nur sinnvoll, sondern in vielen Fällen sogar gesetzlich vorgeschrieben.

    Laut VDE 0100-443 und VDE 0100-712 ist ein Überspannungsschutz verpflichtend, wenn die Leitungsführung vom Dach in das Haus länger als zehn Meter ist – was bei nahezu allen Anlagen der Fall ist. Doch auch bei kürzeren Strecken sollte der Schutz nicht fehlen.

    Die Gefahr: Nahe Blitzeinschläge oder direkte Treffer können Wechselrichter, Speicher und Module schwer beschädigen. Die Versicherung übernimmt die Schäden häufig nur dann, wenn ein normgerechter Überspannungsschutz nachweislich vorhanden ist.

    Ein Überspannungsschutz schützt sowohl die DC-Seite (Gleichstrom vom Modul zum Wechselrichter) als auch die AC-Seite (Wechselstrom ins Hausnetz). Die Kosten dafür sind im Verhältnis zum Schadenpotenzial gering – und im Ernstfall spart diese Investition mehrere Tausend Euro.

    Bonus-Tipp: Dokumentation & Kommunikation

    Ein Thema, das oft unterschätzt wird: die Dokumentation. Doch sie ist ein essenzieller Bestandteil jeder fachgerechten Installation. Eine unvollständige oder gar fehlende Projektdokumentation ist ein weiteres No-Go.

    Ohne klare Unterlagen wissen Betreiber häufig nicht, welche Komponenten konkret verbaut wurden. Typenschilder fehlen, Pläne sind unvollständig oder Anleitungen gar nicht vorhanden. Dies kann bei Garantie- oder Versicherungsfällen zu erheblichen Problemen führen.

    Auch im Hinblick auf spätere Erweiterungen oder Wartungsarbeiten ist eine lückenlose Dokumentation wichtig. Nur wenn bekannt ist, wie die Anlage aufgebaut ist, können zukünftige Maßnahmen sicher und effizient umgesetzt werden.

    Häufig gestellte Fragen zu: No-Go’s bei der PV-Installation

    Satellitenbilder liefern zwar eine grobe Orientierung, zeigen aber keine Details wie Gauben, Antennen oder exakte Dachneigungen. Ohne Vor-Ort-Begehung können Verschattungen, Zugänge oder Dachzustand nicht zuverlässig beurteilt werden – was zu Fehlplanungen und späteren Korrekturen führt.

    In der Regel gelten je nach System und Windlastzone 20–30 cm als Mindestabstand. Dieser Abstand schützt vor Windsog, Hagelschäden und Schneeabrutsch – und ist oft Voraussetzung für den Versicherungsschutz. Hersteller können zudem eigene Mindestwerte vorgeben.

    Neben korrosionsbeständigen Materialien ist entscheidend, dass alle Bauteile statisch geprüft und auf die vorhandene Dachdeckung abgestimmt sind. Gute Systeme ermöglichen spannungsfreie Montage – das reduziert die Bruchgefahr an Ziegeln und schützt die Dachhaut langfristig.

    Sobald die Leitung vom Modulfeld ins Haus länger als 10 Meter ist, ist der Schutz laut VDE 0100-712 verpflichtend. Auch bei kürzeren Leitungswegen wird er dringend empfohlen – nicht zuletzt, weil Versicherungen Schäden durch Überspannung nur dann anerkennen, wenn der Schutz vorhanden und korrekt installiert ist.

    Fehlen wichtige Unterlagen, kann das im Garantiefall zum Problem werden. Besonders bei Anlagenerweiterungen oder Schäden ist der Nachweis über verwendete Komponenten und Schaltpläne wichtig. Wer unsicher ist, kann eine nachträgliche Dokumentation durch einen Fachbetrieb prüfen oder ergänzen lassen.

    Ein Mann im schwarzen Hemd zeigt im Rahmen des KFW-Förderprogramms mit dem Finger vor einem Greenscreen.

    Ihr Redakteur: Ray von FEBESOL Solartechnik

    Fazit zu: No-Go’s bei der Installation einer PV-Anlage

    Die Installation einer Photovoltaikanlage ist eine komplexe Aufgabe, bei der Präzision, Erfahrung und Fachkenntnis unerlässlich sind. Die häufigsten Fehler entstehen nicht bei der Technik selbst, sondern in der Vorbereitung und Ausführung – also dort, wo es um Planung, Montagequalität und sicherheitsrelevante Details geht. Wer auf ein professionelles Vor-Ort-Aufmaß verzichtet, Modulabstände nicht einhält, eine unpassende Unterkonstruktion verwendet oder den Überspannungsschutz ignoriert, riskiert nicht nur Leistungsverluste, sondern auch schwerwiegende Schäden an Dach und System. Ebenso essenziell ist eine lückenlose Dokumentation, die langfristig für Klarheit sorgt – etwa im Garantiefall oder bei künftigen Erweiterungen.

    Eine Photovoltaikanlage soll über Jahrzehnte zuverlässig arbeiten. Deshalb lohnt es sich, auf Qualität in jedem Schritt zu achten – von der ersten Dachbegehung bis zur letzten Schraube. Wer No-Go’s konsequent vermeidet, sichert sich nicht nur maximale Erträge, sondern auch dauerhafte Betriebssicherheit und Werterhalt der Investition.

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    74855 Haßmersheim
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    Im Vorderkehr 21
    67112 Mutterstadt
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